Obwohl der Garantiefall noch nicht ganz abgeklärt ist,
kann damit gerechnet werden, dass Naphtis Gesichtserker (sprich Nase) amputiert
werden muss. Schade, er sattelte doch so gern mit derselben, was ihm ja auch
den Spitznamen Rübezahl einbrachte. Inzwischen hat Rüfenach-Pauli
eine neue Offensive gestartet. Seine Sandflöhe machen sich über
das Hirni von JeanJacques le gangster her, welches aufzugebehren versucht.
In der ganzen Verrückte des Gefechtes hat jeder vergessen,
worum es überhaupt geht. Man lässt die Skischuhe fliegen,
worauf alle einen Rückwärtssalto machen vor Freude.
Sofort werden die Reste vom Brown Sugar Gericht mobilisiert, worauf
sich Amnesty International einschaltet um des Gerichtes Sonnenöl zur
Pommes-Frites Bude auf der andern Strassenseite zu zirkeln. Was das soll weiss
kein Aas. Inzwischen wurde die Grossmutter wieder ihrem eigentlichen
Zweck befohlen. Sie bohrt sich in den Sand, um die Stecker für die
Vollmilch-Pasteurisier-Station zu suchen. Dieses Neuprojekt Naphtis
scheint grossen Klangan zu finden. Schon jagt man Paulis Kühe
bis zum gehtnichtmehr, auf dass sie zetern und mordien. Eine haben
sie vertwitscht, um sie alsdann zu satteln. Vor lauter satteln ist
die Milch schon zu Rahm und dann zu Butter verwandelt wordenf worauf Naphti
seine Milchpläne in butterige verwandelt, wobei ihm Mustapha zu helfen
scheint die Sonne. Ist das ein Hallo. Die Sonne neigt sich ihrem
Ende zu, gleich darauf sich alle mit einem Handkantenschlag verabschieden
und einer J.R. zuruft: ,,Lass die Kuh in Ruh' , sattel lieber Hrubesch
zu Tode. Jedesmal rutsche ich auf ihm aus, wenn ich über ihn stolpere.
Und das Brot klebt mir auch schon im Mund, und das ist gut so."
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